Bald ist es schon wieder vorbei, denn die Temperaturen sind dieses Jahr besonders hoch. Bei Temperaturen um die 18 -25 Grad, wie wir sie Ende April hatten, halten sich die Tulpen nur ein paar wenige Tage.
Man kann die Tulpenbeete übrigens gut mit Rindenmulch vor Unkraut schützen (siehe das 3. Foto). Leider mögen das die kleinen Frühlingsblüher nicht so gern.
In Deutschland soll es der wärmste April seit den Aufzeichnungen gewesen sein. Eigentlich war es schon wie im Sommer, ist mir so aufgefallen. Die Temperaturen weltweit steigen immer weiter an. Für unsere Gärten bedeutet das vermutlich nicht so viel. Es heißt dann einfach, dass im Sommer deutlich mehr und öfter bewässert werden muss.
Für Alaska heißt das sicher, dass man dort auch den Garten viel mehr nutzen kann und so einige neue Arten im Garten gepflanzt werden können. Einer der Leser dieses Blogs hat ja einen Garten in Alaska, vielleicht liest er diese Anmerkung.
Für die Artenvielfalt weltweit ist das mehr als ein Katastrophe. Wie schlimm es ist, kann man gar nicht genug betonen. So wie es aussieht wird die Völkergemeinschaft daran nichts ändern.
Für die Artenvielfalt weltweit ist das mehr als ein Katastrophe. Wie schlimm es ist, kann man gar nicht genug betonen. So wie es aussieht wird die Völkergemeinschaft daran nichts ändern.
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