Es ist schon klar, man kann Schnittabfall von Bäumen und Sträuchern auch schreddern, aber das dauert ganz schön lange und so ein kleiner handelsüblicher Shredder kommt mit den Mengen eines intensiv betriebenen Gartens auch gar nicht so ganz zurecht. Das Wichtigste ist aber die viele Zeit, die es dauert.
Nun gibt es bei uns in der Samtgemeinde die Möglichkeit Abfälle zu verbrennen (der Brenntag). Das ist in der Regel jedoch nur an zwei Tagen im Jahr, einmal im Frühjahr und einmal im Herbst, möglich. Der Vorteil ist, dass man wirklich große Mengen von grobem Grünabfall schnell entsorgen kann.
Auf den Fotos ist unser riesen Abfallhaufen am Brenntag zu sehen.
Als Gärtner freut man sich, dass man an dem Brenntag die Gartenabfälle super schnell beseitigen kann. Zurück bleibt nur ein kleines Häufchen Asche. Es gibt noch einen weiteren Vorteil der Entsorgung der Gartenabfälle auf diese Weise: die Kinder finden ein Feuer wahnsinnig toll. Sie können dabei lernen, wie man mit Feuer umgeht und welche Gefahren des beinhaltet. Dieses Mal habe ich sogar alle Kinder das Feuer anzünden lassen. Jeder bekam eine eigene Stelle und musste den Bereich entsprechend vorbereiten, damit das Feuer schnell und überhaupt brennen kann. Die Begeisterung war groß. Am Ende wurden in der Asche Kartoffeln gegart und Stockbrot gerüstet. So was ist ein Erlebnis für die ganze Familie.
--> Ein Link zu der Seite http://www.garten-anders.de würde sehr helfen, das Tagebuch bekannter zu machen. Wenn Sie dazu die Möglichkeit haben, im voraus vielen Dank.
--> Wenn Sie einen eigenen Beitrag haben senden Sie diesen bitte einfach an: info@garten-anders.de
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