Findlinge findet man in allen Regionen in der Landschaft, in denen während der Eiszeit das Land durch Gletscher bedeckt war. Wenn Sie zufällig woanders wohnen ist oft auch in Bächen etwas zu finden, was wie diese Findlinge aussieht. Ansonsten kann man solche Steine ja auch aus dem Urlaub mitbringen oder im Notfall kauft man sich kleine Findlinge.
Solch kleine schön gerundete Findlinge kann man wunderbar als Abgrenzung zwischen Baumscheiben und dem Rasen verwenden. Innerhalb der Baumscheiben kann man dann Sommerblüher einsetzen oder auch Steingewächse pflanzen oder einfach nur Rindenmulch oder Kies ausbreiten. Da die Bäume oft sehr viel Wasser brauchen sollte man den Bereich regelmäßig wässern. Steingewächese, wie man sie auch im Steingarten hat haben den Vorteil, dass sie nicht so viel Wasser brauchen und auch nicht so anfällig gegenüber zeitweiser Trockenheit sind (man vergisste es ja schon mal zu gießen). Rindenmulch und Kies sind natürlich pflegeleichter. Das Unkraut wird dadurch fern gehalten.
Der Nachteil Unkraut und wild wuchernder Rasen in den Ritzen zwischen den Findlingen soll nicht unerwähnt bleiben. Dem aufwändigen Zupfen kann man begegnen, wenn man in die Baumscheibe Kies oder Rindenmulch hineingibt und zwischen den Steinen einfach das Unkraut mehrfach im Jahr abflammt.
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