Was man nach der Blüte auf jeden Fall nicht tun muss ist (es sei denn man hat eine Wohnung), sie in die Biotonne oder auf den Kompost zu werfen. Herbstastern / Winterastern sind Stauden, die man ganz einfach in die Erde pflanzen kann.
Auf dem Foto sieht man drei Pflanzen, die ich gerade noch rechtzeitig vor dem Frost in die Erde gebracht habe. Man hat ja irgendwie nie genug Zeit. Da es ja nun mal im Herbst sehr schnell dunkel ist, ist es mir nur in später Dämmerung gelungen. Die Fotos wurden deshalb auch mit dem Blitz gemacht und sehen etwas seltsam von der Beleuchtung her aus.
Sollte man es nicht mehr vor dem Frost schaffen bzw. man erwischt keinen aufgetauten Boden zu einem späteren Zeitpunkt im Winter, dann muss man die Pflanzen tatsächlich entsorgen. Das Aufheben draußen ist meist nicht möglich, weil im Topf die Pflanzen doch schließendlich erfrieren. Das Aufheben in der Wohnung bis zum Frühjahr gelingt auch meistens nicht, weil den Pflanzen die Raumluft zu trocken und es zu warm ist.
Ein Überleben im Wintergarten oder beheiztem Gewächshaus ist mir auch nur in den seltensten Fällen gelungen, weil die Pflanzen leicht zum schimmeln neigen.
Ein Überleben im Wintergarten oder beheiztem Gewächshaus ist mir auch nur in den seltensten Fällen gelungen, weil die Pflanzen leicht zum schimmeln neigen.
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