Bild 1 und 2 zeigen nur in etwa vorher und nachher, weil ich unterschiedliche Felder meines Bauerngartens fotografiert habe. Aber so ähnlich sehen alle vor dem entfernen der abgestorbenen Stauden aus. Das Entfernen jetzt im Februar hat noch weitere entscheidende Vorteile: 1. Die Stauden sind richtig durchgefroren. Mann kann einfach bei den meisten Stauden die abgestorbenen Pflanzenteile mit der Hand abreißen. Das ist sehr einfach und geht schnell. Im Herbst muss man noch alles mit der Schere aufwändig abschneiden. 2. Wichtig ist auch, dass die ganzen Blumenzwiebeln noch in der Erde sind. Man kann wunderbar alles betreten und braucht keine Rücksicht zu nehmen. Da wenigsten bei mir fast überall Zwiebeln sind, ist das schon sehr wichtig.
3. Dadurch, dass alles ausgetrocknet ist, hat man auch ein wesentlich geringes Gewicht und Volumen. Das Material kann man Hächseln und zum Mulchen benutzen oder auch entsorgen oder kompostieren. Recyceln ist natürlich besser.
Die Reste auf den Blumenrabatten kann man dann säubern, wenn der Schnee endlich weg ist. Wer weis, wie lange das noch dauert.
Ein Link zu der Seite http://www.garten-anders.de würde sehr helfen, das Tagebuch bekannter zu machen. Wenn Sie dazu die Möglichkeit haben, im voraus vielen Dank.
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ich konnte mich noch nicht aufraffen....wenn ich diese Bilder so sehe....wird es bei mir auch nicht mehr lange dauern....Grüne Grüße Sandra
AntwortenLöschenHallo Sandra,
AntwortenLöschenes gibt schon wirklich eine Hemmschwelle, nach draußen zu gehen. Wenn man aber mal draußen war und etwas gemacht hat, stellt sich hinterher wieder das wohlige Gefühl ein, sich bewegt zu haben. Das ist sehr angenehm.
Wolf