Es sieht hier zumindest so aus, dass die Katze auch das schön findet was der Mensch als schön und angenehm empfindet: Ein nettes Plätzchen zwischen zwei Orangenbäumen. Wahrscheinlich ist es aber der Katze egal, denn sie wartet eigentlich nur darauf, dass endlich jemand aus dem Haus kommt und sich mit ihr beschäftigt.
Die Orangenbäume haben ihre Winterpause beendet und dürfen jetzt nach den Eisheiligen endlich ins Freie. Sie stehen noch zufällig auf dem Hof und warten auf ihren Transport an die endgültige Stelle. Vorher müssen sie noch umgepflanzt werden.
Die Orangenbäume sind übrigens selbst gezogen, aus einzelnen Kernen, die um die Weihnachtszeit einfach in vorhandene Blumentöpfe in der Fensterbank gesteckt wurde. Der Weihnachtsstern ist dann später eingegangen, aber der Orangenbaum hatte Bestand. Inzwischen ist er schon so um die 15-20 Jahre alt (wenn nicht älter).
Die Pflanzen werden immer in Kugelform geschnitten, alles was an der Seite herauskommt wird entfernt. Auf diese Weise erhält man so einen Orangenbaum in einfacher und schlichter als auch dekorativer Form. Ich bin froh dass sie auch diesem Winter wieder in relativer Dunkelheit im Badezimmer in einer hinteren Ecke überstanden haben. Den Sommer über können sich die Orangenbäume jetzt erholen und die fehlenden Blätter nachbilden.
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